Die Galerie wurde 1973 in der Johannisstraße im Schatten des Mainzer Doms eröffnet. Seit 1980 befanden sich die Galerieräume am Rhein in der Uferstraße. Im Sommer 2010 wechselte die Galerie nach 37jähriger Ausstellungstätigkeit in Mainz ihren Standort in das kleine Hunsrückdorf Horn bei Simmern.
Der Kunstkritiker Christian Huther äußerte , die Künstler von Dagmar Rehberg seien wie Solitäre , deren Positionen fest wie Felsen in der Brandung stehen.
Der Schwerpunkt der Galerie liegt auf dem Gebiet der Bildhauerei, in der sich Visuelles und Haptisches verbinden.
Die Skulpturen werden in Horn in einem großen alten Garten aufgestellt. Der Besucher kann sich einen Eindruck verschaffen, wie Großplastiken in der freien Natur wirken. Mit ihrem konzentrierten Programm hat sich die Galeristin bei Sammlern im In- und Ausland einen Namen gemacht. Formale Strenge, Intensität und Konzentration auf das Wesentliche zeichnen ihre Künstler aus.
Die Galerie ist Mitglied im Bundesverband deutscher Galerien und Editionen e.V.